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Wie läuft der Untersuchungsgang ab? 

Wir beginnen immer mit einem ausführlichen Gespräch wo ich die wichtigen Eckdaten (Name, Alter, Herkunft, Vorerkrankungen...)  und den Ist- Zustand des Tieres aufnehme. Wichtig ist auch, das du mir alles über alte Erkrankungen und ggf, Unfälle erzählst denn auch das könnte wichtig sein für die kommenden Behandlungen. Dann folgt die Untersuchung des Tieres im Stand und in Bewegung, wo ich mir alles genau anschaue und auch abtaste sowie die Gelenke auf ihre Beweglichkeit untersuche. Anschließend besprechen wir die Untersuchungsergebnisse, legen Ziele fest und ich behandle das Tier.
Selbstverständlich werden alle Untersuchungsergebnisse dokumentiert und es gibt auf Wunsch auch die Möglichkeit einen Therapieplan per Mail zugeschickt zu bekommen.


Wie lange darf ich mein Pferd nach der Behandlung nicht reiten?

Bitte gebe deinen Pferd etwa 48 Stunden nach der Behandlung eine Ruhepause damit es die Möglichkeit hat sich an das neue Körpergefühl zu gewöhnen, evtl. hat es sogar Muskelkater. Es sollte sich in den Tagen locker bewegen können. Lockeres Longieren oder auch entspannte Spaziergänge sind kein Problem. Die erste Woche nach der Behandlung ist es wünschenswert, wenn du dein Pferd locker trainierst, entspannte Geländeritte, vorwärts/ abwärts reiten und longieren wäre optimal. Danach kannst du dein Pferd wieder wie gewohnt trainieren.


Was ist vor den Termin zu beachten?

Arbeite und Füttere dein Tier bitte 2 Stunden vor den Termin nicht mehr (Weidegang und Leckerlis sind kein Problem). Hunde sollte die Möglichkeit haben sich vor dem Termin zu lösen.
Beachte bitte, dass ich Pferde aus Sicherheitsgründen nicht auf engen Stallgassen oder in der Box behandle. Bestenfalls haben wir eine Reithalle/ Longierzirkel oder ähnliches zur Verfügung, wo das Tier auch Ruhe hat.


Reicht eine Behandlung aus?

Wie viele Termine/ Behandlungen wir brauchen kann ich erst nach der genauen Befundung sagen, da viele Faktoren wie z.B. eine Operation oder ob das Problem chronisch oder akut ist, mit zu bedenken sind. 
Auch wäre es toll wenn du mit deinem Tier ggf. ein Hausaufgabenprogramm durchführen würdest, denn auch das kann den Behandlungsplan natürlich beeinflussen.